Das Kompetenzzentrum Open Data

Referat D I 4

 

Logo des Kompetenzzentrums Open Data

Die Bundesbehörden haben di­e Aufgabe, Ihre Daten als offene Verwaltungsdaten = Open Data zu veröffentlichen (vgl. § 12a EGovG). Hierbei stellen sich den Behörden zahlreiche Fragen:

  • Was sind offene Daten?
  • Was sind keine offenen Daten?
  • Müssen die Daten aufbereitet werden?
  • Wie veröffentliche ich diese Daten?­
  • Was passiert mit den Daten?

Im Kompetenzzentrum Open Data (CCOD) unterstützen wir die Behörden bei der Umsetzung von Open Data. Wir stehen für Fragen zur Verfügung und bieten eine begleitende Dokumentation an. Außerdem ist das CCOD Kontaktstelle für die Open Data - Stellen der Länder.

Auf dieser Seite bündeln wir Informationen, publizieren Unterstützungsdokumente und bieten die Möglichkeit, direkt mit uns in Kontakt zu treten. Zukünftig möchten wir zudem Use Cases aufzeigen, um die Nutzung von Daten anschaulicher zu machen.

 

 

Tauschen Sie sich mit Open-Data-Begeisterten innerhalb und außerhalb der Verwaltung aus!

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Aktuelles aus unserem Blog

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31.10.2024 | Meldung Erfahren Sie mehr

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07.10.2024 | Meldung Erfahren Sie mehr
Vier Hände halten unterschiedliche Puzzlesteine

Aktuelles aus dem Kompetenzzentrum Open Data (CCOD)

26.07.2024 | Meldung Erfahren Sie mehr

Kontakt

Ihre Ansprechpersonen

im Kompetenzzentrum Open Data

Frau Monika Linne
Herr Philipp Pingen
Herr Till Röger
Herr Jonas Schmitz
Herr Jan Heinicke

Das Kompetenzzentrum Open Data (CCOD) im Bundesverwaltungsamt (BVA) vereint die Aufgaben der Zentralen Stelle nach § 12a EGovG mit weiteren Dienstleistungen im Themenfeld Open DataOpen Data beschreibt ein Prinzip, bei dem Daten in einem maschinenlesbaren, offenen Format zur freien Weiterverwendung durch beliebige Dritte öffentlich zugänglich bereitgestellt werden. Entwickelnde und Programmierende aus der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und aus der Verwaltung selbst können diese Daten nutzen, um neue Services und Applikationen zu entwerfen. Ferner profitieren der Journalismus sowie Wissenschaft und Forschung von einer qualitativ hochwertigen Datengrundlage. Zu diesem Zweck werden die Daten mit Metadaten beschrieben und auf einem zentralen Portal auffindbar gemacht. Handelt es sich bei diesen bereitgestellten Daten um behördliche Datensätze, spricht man von Open Government Data im engeren Sinne. Diese Unterscheidung spielt in der Praxis eine untergeordnete Rolle, weshalb der allgemeine Begriff Open Data auch für Daten aus der Verwaltung ausreichend genau ist. In der Regel verbleibt das Dataset selbst bei der bereitstellenden Behörde, während die Metadaten bei GovData, dem Metadatenportal des Bundes und der Länder eingestellt werden. Auf diese Weise entsteht auf www.govdata.de eine zentrale Plattform, die ein Durchsuchen von Daten aus Bund, Land und Kommune ermöglicht. Das CCOD berät zu Fragen der Bereitstellung von Open Data in Behörden der gesamten Bundesverwaltung. Die Beratung erfolgt entweder schriftlich per E-Mail, telefonisch oder vor Ort beispielsweise im Rahmen von Einführungsveranstaltungen zur Sensibilisierung der Beschäftigten oder durch einen Workshop für Open Data umsetzende Fachkräfte. Grundlage bildet das Handbuch für offene Verwaltungsdaten des BVA, welches auch als Vorgehensempfehlung für eigene Strategien zur Einführung und Umsetzung von Open Data genutzt werden kann. Außerdem agiert das CCOD als Kontakt für entsprechende Stellen der Länder, mit denen gemeinsam ein Netzwerk aus Umsetzenden aufgebaut wird, um Erfahrungen aus der Praxis zugänglich zu machen und gemeinsam die Umsetzung des Open-Data-Gesetzes voranzutreiben. Darüber hinaus trägt das Kompetenzzentrum Open Data zum allgemeinen Kompetenzaufbau mit offenen Verwaltungsdaten im Rahmen von Vorträgen und Informationsangeboten auf Kongressen, Tagungen und durch Publikationen in der Fachpresse bei.