Bundesverwaltungsamt präsentiert eGovernment-Projekt auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung

Am 1. und 2. Juli findet der diesjährige Zukunftskongress "Staat und Verwaltung" in Berlin statt. Das Programm bietet verschiedene hochrangig besetzte Fach- und Diskussionsveranstaltungen zu den Themenfeldern "zukunftsorientiertes Regierungs- und Verwaltungshandeln", "Strukturen, Prozesse & Dienstleistungen: E-Government", "Öffentliche Finanzen, Effizenz & Transparenz" sowie "Führung, Personal & Kompetenzen".

Christoph Verenkotte, Präsident des BVA, diskutiert am 1. Juli unter dem Titel "eRechnung: Die EU macht Ernst!" die bisherigen Erfahrungen mit Beate Lohmann (BMI) und Dr. Eike Schmidt (Mach AG) in einem Best-Practice-Dialog.

Nach aktueller EU-Richtlinie ist die Öffentliche Verwaltung verpflichtet die elektronische Rechnung einzuführen. Behörden müssen künftig Rechnungen elektronisch empfangen und verarbeiten können. Das Bundesverwaltungsamt (BVA) pilotiert als eine von drei Bundesbehörden das Projekt und hat den ersten Schritt bereits gemacht: Die ersten Lieferanten übermitteln ihre Rechnungen bereits elektronisch, die Rechnungsdaten werden automatisch in die Software übernommen. Ziel der eRechnung sind erhebliche Kosteneinsparungen, höhere Prozess-Sicherheit und kürzere Bearbeitungszeiten.

Solche Organisationsveränderungen müssen auch von einem Change Management unterstützt werden. Christoph Verenkotte erörtert dies im Diskussionsforum "Was bringt mir das? - Change Management bei der Einführung neuer Technologien und Prozesse."

Weitere Informationen zu den weiteren Themen und dem Programm des BVA beim Zukunftskongress finden Sie auf unserer Internetseite.

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Stand 20.06.2014