Am 4. Februar war der Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière, zu Gast im Bundesverwaltungsamt in Köln
und sprach mit der Behördenleitung sowie den Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern.
Angesichts der technologischen und demografischen Entwicklung steht die Verwaltung vor vielen Herausforderungen. Internationalisierung bzw. Europäisierung beeinflusst die Entwicklung. "Die öffentliche Verwaltung ist ein Standortfaktor im internationalen Wettbewerb. Je moderner unsere Verwaltung, desto leistungsfähiger kann sie auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren und sie aktiv mitgestalten. Das BVA ist dabei ein wichtiger Akteur"
, so der Bundesinnenminister, der das BVA bereits aus seiner ersten Amtszeit als Bundesminister gut kennt und die enge Zusammenarbeit schätzt.
"Die Verwaltung muss ihre Prozesse stärker als in der Vergangenheit in den Blick nehmen und optimieren. Dabei unterstützen wir das BMI"
, schließt Präsident Christoph Verenkotte an. "Unsere Dienstleistungen und Produkte sind ein wichtiger Baustein und Motor der Verwaltungsmodernisierung. Unser Anspruch ist es, unserer Erfahrungen einzubringen und durch unsere Leistungen einen wesentlichen Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung zu leisten. Qualität und Wirtschaftlichkeit sind dabei die Maßstäbe"
, so Präsident Christoph Verenkotte, der damit zentrale Punkte der Zusammenarbeit nennt.
Das BVA wurde 1960 als selbständige Bundesoberbehörde gegründet. Die Idee war, Verwaltungsaufgaben zu bündeln und effektiver zu erledigen. Diese Idee hat sich über die Jahre sehr dynamisch entwickelt. Heute nimmt das BVA vielfältige Aufgaben wahr und arbeitet für Bundespräsident, Bundeskanzlerin und alle Bundesministerien. Durch die Bündelung von Aufgaben beim BVA konnten die Kosten bei der Aufgabenwahrnehmung in vielen Bereichen gesenkt werden.
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Stand 04.02.2014